Montag, 13. Februar 2012

Laserschmelzen... ..aus Pulver wird ein MOGU zusammgeschosse. Da wir schon seit ein paar Jahren fräsen, ist das additiv Verfahren nun eine Umstellung. Gerade Großspannige Bauteile, für die wir die Technik angeschafft ahben, fordern uns heraus. Die genauigkeit ist auf jeden fall gegeben. (Heute haben wir eine Brücke auf Abutments in einer Stärke von 0,1mm produziert) Dennoch ist das Problem der Passung beim digitalen Modellguss und der Frontahnbrücke ein Problem, denn die Spannung des Laserschmelz- Prozesses werden freigesetzt, sobald man die Bauteile von der Platte trennt. So muss anschließend eine Wärmebehandlung erfolgen um das Metall "zu entspannen" Aufheizen, Halten und Abkühlen unter Schutzgas... naja dann setzten wir uns mal damit auseinander - wird ja eh bald gebraucht für die NEM-Sinter Blanks :-) Meiner Meinung nach ein fauler Kompromiss: Entweder fräsen oder Lasermelting. Schauen wir mal wo das ganze hingeht